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Ständiges Niesen, eine verstopfte Nase und juckende Augen sind die klassischen Allergiesymptome. Auch ein trockener und kratzender Hals kann zu den Beschwerden einer Allergie gehören. Aber warum ist das so?
Bei Kontakt mit Allergenen aus der Luft schwillt die Schleimhaut in der Nase an und die Produktion von Nasensekret nimmt zu. Die Folge ist eine verstopfte und laufende Nase. Aufgrund dieser Blockade in der Nase wird automatisch mehr durch den Mund geatmet. Bei einer Mundatmung wird die Luft nicht mehr – wie es in der Nase der Fall ist – befeuchtet und angewärmt, sondern gelangt direkt in den Rachen und den Hals. Trifft die kalte und trockene Atemluft auf die Rachen- und Halsschleimhäute, trocknen diese kontinuierlich aus. Die Folgen können Mundtrockenheit, ein raues Gefühl im Hals, Schluckbeschwerden, Halskratzen, ein trockener Hustenreiz bis hin zu Stimmproblemen sein.
Das kann helfen, die Schleimhäute in Hals und Rachen feucht zu halten:
- Eine ausreichende Trinkmenge
- Ein gutes Raumklima: Bewusstes Lüften ist besonders bei einer Pollenallergie empfehlenswert.
- Befeuchtende Lutschpastillen: Die Schleimhäute werden nachhaltig befeuchtet und vor Austrocknung geschützt.
isla® – eine gute Ergänzung zur Befeuchtung von Mund- und Rachenschleimhaut für Allergiker in der Pollenzeit
Bereits ab den ersten Anzeichen von Hals- und Stimmbeschwerden in der Allergiesaison lohnt es sich, die Schleimhäute zusätzlich zu befeuchten. Die isla® original Lutschpastillen eignen sich zur Befeuchtung der Mund- und Rachenschleimhaut zusätzlich zur anti-allergischen Therapie. Durch das Lutschen werden die empfindlichen Schleimhäute in Mund und Rachen vor Austrocknung und Irritationen geschützt und der Speichelfluss angeregt. Bereits gereizte Schleimhäute werden dank der nachhaltigen Befeuchtung durch isla® in ihrer Regeneration unterstützt. isla® ist in den Geschmacksrichtungen moos, cassis, mint und ingwer erhältlich.
Für weitere interessante Beiträge schauen Sie gerne in unserer Rubrik „Generation Gesund“ vorbei“
