Anzeige
Erkältungsbedingte Halsbeschwerden behandeln.
Mit den Herbst- und Wintermonaten kommen nicht selten die nächste Erkältung und Halsbeschwerden. Das kalte Wetter und die trockene Heizungsluft machen nicht nur unserer Stimmung zu schaffen – auch die Rachenschleimhaut leidet.
Eine gesunde Mund- und Rachenschleimhaut ist ein wichtiger Bestandteil unserer körpereigenen Immunabwehr. Sie bildet eine natürliche und zuverlässige Barriere gegen Viren und Bakterien und wehrt Infektionen ab.
Trocknet die Schleimhaut aus – beispielsweise durch vermehrte Mundatmung bei Schnupfen, durch trockene Heizungsluft oder mangelnde Flüssigkeitszufuhr – kann sie ihre wichtige Schutzfunktion nicht mehr erfüllen. Ein kratzender Hals und eine raue Stimme sind dann meist die Vorboten einer anstehenden Erkältung. Die angegriffene Schleimhaut ist unangenehm und empfindlich für schmerzhafte Umweltreize. Oftmals wird deshalb zu betäubenden Arzneimitteln gegriffen. Diese helfen zwar die Schmerzen kurzzeitig zu lindern, sie bekämpfen jedoch nicht deren Ursache. Befeuchtung statt Betäubung sollte hier die Devise sein.
Die gute Nachricht: Dieser natürliche Abwehrmechanismus kann im Alltag aktiv gestärkt werden. Ein gesunder Lebensstil, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und das Lutschen von Halspastillen mit befeuchtenden Inhaltsstoffen können hilfreiche Methoden sein, um die Rachenschleimhaut durch gute Befeuchtung gegenüber Krankheitserregern widerstandsfähiger zu machen. Das Lutschen von isla® Halspastillen mit dem Extrakt aus Isländisch Moos pflegt trockene Mund- und Rachenschleimhaut, sorgt für eine nachhaltige Befeuchtung und unterstützt die Regeneration angegriffener Schleimhäute.
Hier erfahren Sie mehr.